10.07.2014 | GIZ: Bio für alle – Kann ökologische Landwirtschaft die Welt ernähren?

Aus der Reihe „Forschung trifft Praxis: nachhaltige Entwicklung in der internationalen Zusammenarbeit“.

Die stetig wachsende Weltbevölkerung, die sich ändernden Konsumgewohnheiten, der Klimawandel und der gleichzeitig steigende Druck auf natürliche Ressourcen werfen die Frage nach nachhaltigen Produktionssystemen und der Sicherung der Welternährung auf. Die ökologische Landwirtschaft wird hierbei immer wieder als ein Schlüssel genannt, doch sind die Erträge im Vergleich zu konventionellen Produktionsmethoden oft geringer. Aber nicht allein die Frage der Produktivität ist entscheidend. Der Schutz der Umwelt, die nachhaltige Bewirtschaftung der Ressourcen, Gesundheitsaspekte, Fragen nach dem Tierschutz, fairen Erzeugerpreisen, Transparenz und dem Vertrauen der Konsumenten stehen im Spannungsfeld der Diskussion um ökologische oder konventionelle Produktionsansätze.

Die nächste Veranstaltung der Reihe „Forschung trifft Praxis“ widmet sich diesem Thema unter anderem mit den Fragen: Lässt sich die Weltbevölkerung allein mit ökologischer Landwirtschaft ernähren? Welche unterschiedlichen Rollen spielt der ökologische Landbau in Entwicklungs-, Schwellen und Industrieländern und wie soll er zukünftig gefördert werden? Es diskutieren Prof. Dr. Ulrich Köpke (Direktor des Instituts für ökologischen Landbau, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) und Dr. Stephan Krall (Leiter des Sektorvorhabens Nachhaltige Landwirtschaft, GIZ). Die Dialogveranstaltung findet am 10. Juli 2014, von 16 bis 18 Uhr statt. Anschließend laden wir Sie zum Austausch und Netzwerken bei Getränken und Snacks ein.

Ort: GIZ, Godesberger Allee 119, 53175 Bonn

Wann: 10. Juli 2014, 16 Uhr

Kontakt und Anmeldung (bitte bis 03.07.14): Friederike Rochowanski, forschungtrifftpraxis@giz.de

Weitere Informationen zu vergangenen und zukünftigen Terminen der Veranstaltungsreihe:

www.giz.de/forschungtrifftpraxis

www.giz.de/researchmeetspractice

Aus der Reihe „Forschung trifft Praxis: nachhaltige Entwicklung in der internationalen Zusammenarbeit“.

Die stetig wachsende Weltbevölkerung, die sich ändernden Konsumgewohnheiten, der Klimawandel und der gleichzeitig steigende Druck auf natürliche Ressourcen werfen die Frage nach nachhaltigen Produktionssystemen und der Sicherung der Welternährung auf. Die ökologische Landwirtschaft wird hierbei immer wieder als ein Schlüssel genannt, doch sind die Erträge im Vergleich zu konventionellen Produktionsmethoden oft geringer. Aber nicht allein die Frage der Produktivität ist entscheidend. Der Schutz der Umwelt, die nachhaltige Bewirtschaftung der Ressourcen, Gesundheitsaspekte, Fragen nach dem Tierschutz, fairen Erzeugerpreisen, Transparenz und dem Vertrauen der Konsumenten stehen im Spannungsfeld der Diskussion um ökologische oder konventionelle Produktionsansätze.

Die nächste Veranstaltung der Reihe „Forschung trifft Praxis“ widmet sich diesem Thema unter anderem mit den Fragen: Lässt sich die Weltbevölkerung allein mit ökologischer Landwirtschaft ernähren? Welche unterschiedlichen Rollen spielt der ökologische Landbau in Entwicklungs-, Schwellen und Industrieländern und wie soll er zukünftig gefördert werden? Es diskutieren Prof. Dr. Ulrich Köpke (Direktor des Instituts für ökologischen Landbau, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) und Dr. Stephan Krall (Leiter des Sektorvorhabens Nachhaltige Landwirtschaft, GIZ). Die Dialogveranstaltung findet am 10. Juli 2014, von 16 bis 18 Uhr statt. Anschließend laden wir Sie zum Austausch und Netzwerken bei Getränken und Snacks ein.

Ort: GIZ, Godesberger Allee 119, 53175 Bonn

Wann: 10. Juli 2014, 16 Uhr

Kontakt und Anmeldung (bitte bis 03.07.14): Friederike Rochowanski, forschungtrifftpraxis@giz.de

Weitere Informationen zu vergangenen und zukünftigen Terminen der Veranstaltungsreihe:

www.giz.de/forschungtrifftpraxis

www.giz.de/researchmeetspractice