Rat für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltiger Warenkorb nun auch als App

Tag für Tag tun wir Dinge, die so oder so mit darüber entscheiden, ob die Umwelt geschützt und natürliche Ressourcen geschont werden oder ob wir fair handeln: Das fängt beim morgendlichen Frühstücksei an, geht weiter mit der Wahl des Verkehrsmittels für den Weg zur Arbeit und endet noch lange nicht, wenn wir abends im Katalog blättern, um herauszufinden, welche Anschaffung die nächste ist. Konsumentinnen und Konsumenten können mit ihrer Kaufentscheidung und ihrer Art zu leben und zu konsumieren vieles mitentscheiden. Die Nachfrage kann auch dazu beitragen, die Auswahl der angebotenen Waren und ihre Herstellungsbedingungen zu verändern.

Was bietet der Nachhaltige Warenkorb?

Die App zum Nachhaltigen Warenkorb, die im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung (http://www.nachhaltigkeitsrat.de/) vom Berliner Softwareunternehmen 20steps – Inhaber Helmut Hoffer von Ankershoffen (http://20steps.de) angeboten wird, hilft bei der Kaufentscheidung. Sie informiert über Themen wie Lebensmittel, Textilien, Reinigung, Kosmetik, Spielzeug, elektronische Geräte, Mobilität, Reisen, Wohnen und Geldanlagen sowie wichtige Produktkennzeichnungen.

„Nachhaltigkeit“ ist ein Wertemaßstab, den man im täglichen Leben anwenden kann. Das belegt der Nachhaltige Warenkorb seit 2003. Seitdem wird der Warenkorb fortgeschrieben und der Öffentlichkeit neben der App auch als Broschüre und online unter www.nachhaltiger-warenkorb.de zur Verfügung gestellt. Die Inhalte werden kontinuierlich auf den neuesten Informationsstand gebracht, z.B. was die Labels oder zusätzliche Infoquellen angeht und um zusätzliche Bereiche erweitert, wie die Wahl des Stromversorgers. Vor allem aber trägt er der Tatsache Rechnung, dass es in vielen Fällen keine ganz eindeutigen Antworten gibt. Sind z.B. Bio-Lebensmittel aus dem Ausland ökologisch besser als konventionelle aus der Region? Hier hilft der Ratgeber mit einfachen Faustregeln, nach der Devise: Nichts und niemand ist perfekt und bevor man alles beim Alten lässt, macht es Sinn, einen guten Kompromiss zu finden.

Stöbern Sie in einzelnen Themengebieten der App, lesen Sie von vorne bis hinten oder sammeln Sie Tipps, die Ihnen persönlich wichtig sind auf Ihrer Merkliste – Der Nachhaltige Warenkorb unterstützt Sie dabei.

Wer steht hinter dem Nachhaltigen Warenkorb?

Herausgeber des Nachhaltigen Warenkorbs ist der Rat für Nachhaltige Entwicklung. Dem Rat gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens an, die für eine Mandatszeit von jeweils drei Jahren berufen werden. Zuletzt hat das die Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juni 2013 getan. Zu den Aufgaben des Rates gehören die Entwicklung von Beiträgen zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, die Benennung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten sowie Beiträge, um Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen zu machen.

Zur App Nachhaltiger Warenkorb

Tag für Tag tun wir Dinge, die so oder so mit darüber entscheiden, ob die Umwelt geschützt und natürliche Ressourcen geschont werden oder ob wir fair handeln: Das fängt beim morgendlichen Frühstücksei an, geht weiter mit der Wahl des Verkehrsmittels für den Weg zur Arbeit und endet noch lange nicht, wenn wir abends im Katalog blättern, um herauszufinden, welche Anschaffung die nächste ist. Konsumentinnen und Konsumenten können mit ihrer Kaufentscheidung und ihrer Art zu leben und zu konsumieren vieles mitentscheiden. Die Nachfrage kann auch dazu beitragen, die Auswahl der angebotenen Waren und ihre Herstellungsbedingungen zu verändern.

Was bietet der Nachhaltige Warenkorb?

Die App zum Nachhaltigen Warenkorb, die im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung (http://www.nachhaltigkeitsrat.de/) vom Berliner Softwareunternehmen 20steps – Inhaber Helmut Hoffer von Ankershoffen (http://20steps.de) angeboten wird, hilft bei der Kaufentscheidung. Sie informiert über Themen wie Lebensmittel, Textilien, Reinigung, Kosmetik, Spielzeug, elektronische Geräte, Mobilität, Reisen, Wohnen und Geldanlagen sowie wichtige Produktkennzeichnungen.

„Nachhaltigkeit“ ist ein Wertemaßstab, den man im täglichen Leben anwenden kann. Das belegt der Nachhaltige Warenkorb seit 2003. Seitdem wird der Warenkorb fortgeschrieben und der Öffentlichkeit neben der App auch als Broschüre und online unter www.nachhaltiger-warenkorb.de zur Verfügung gestellt. Die Inhalte werden kontinuierlich auf den neuesten Informationsstand gebracht, z.B. was die Labels oder zusätzliche Infoquellen angeht und um zusätzliche Bereiche erweitert, wie die Wahl des Stromversorgers. Vor allem aber trägt er der Tatsache Rechnung, dass es in vielen Fällen keine ganz eindeutigen Antworten gibt. Sind z.B. Bio-Lebensmittel aus dem Ausland ökologisch besser als konventionelle aus der Region? Hier hilft der Ratgeber mit einfachen Faustregeln, nach der Devise: Nichts und niemand ist perfekt und bevor man alles beim Alten lässt, macht es Sinn, einen guten Kompromiss zu finden.

Stöbern Sie in einzelnen Themengebieten der App, lesen Sie von vorne bis hinten oder sammeln Sie Tipps, die Ihnen persönlich wichtig sind auf Ihrer Merkliste – Der Nachhaltige Warenkorb unterstützt Sie dabei.

Wer steht hinter dem Nachhaltigen Warenkorb?

Herausgeber des Nachhaltigen Warenkorbs ist der Rat für Nachhaltige Entwicklung. Dem Rat gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens an, die für eine Mandatszeit von jeweils drei Jahren berufen werden. Zuletzt hat das die Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juni 2013 getan. Zu den Aufgaben des Rates gehören die Entwicklung von Beiträgen zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, die Benennung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten sowie Beiträge, um Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen zu machen.

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