Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: Vorbildlich: Platz 4 beim "Gründungsradar"

Vor kurzem veröffentlichte der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft seinen Gründungsradar und bescherte damit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ein weiteres hervorragendes Ergebnis bei einem Ranking: Als Nummer 4 in Deutschland bei den mittelgroßen Hochschulen (5.000 bis 15.000 Studierende) ist sie nun eine “Hochschule mit Vorbildcharakter”.

Die vier Indikatoren, die dem Gründungsradar zugrunde liegen, sind die Verankerung, Sensibilisierung, Unterstützung und Gründungsaktivitäten bei der Förderung des Gründungsgeschehens. Insbesondere bei “Verankerung” und “Aktivitäten” schneidet die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit “vorbildlichen Leistungen” ab. Besser platziert bei den mittelgroßen Hochschulen sind nur die Universitäten Lüneburg, Cottbus und Viadrina in Frankfurt/Oder.

Eine aktive Gründungsförderung ist nicht nur für die Hochschulen von strategischer Bedeutung. Erfolgreiche Gründungsaktivitäten, so der Stifterverband, stehen auch in einem Zusammenhang mit der Entwicklung und Innovationstätigkeit und -fähigkeit des jeweiligen regionalen Umfelds. Hochschulen sorgen einerseits für einen Wissens- und Technologietransfer durch Absolventen, die als hochqualifizierte Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt gesucht sind. Andererseits haben Studierende, Absolventen oder auch Wissenschaftler die Gründung eines eigenen Unternehmens ganz andere Möglichkeiten ihre Ideen zu entwickeln und innovative Produkte hervorzubringen.

Hochschulpräsident Hartmut Ihne besuchte schon mehrfach Unternehmen von Absolventen der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: “Die Begeisterung der Gründer, auch Jahre nachdem sie Unternehmer wurden, reißt mich immer wieder mit. Dabei spielt die Zahl der Mitarbeiter nicht alleine die entscheidende Rolle, sondern ihr Mut, neue Wege zu gehen und bei diesem Glauben an sich selbst und die eigenen Ideen viel zu riskieren.” Sie sind, davon ist Ihne überzeugt, die Grundlage einer zukunftsstarken Gesellschaft, und deshalb misst er der Unterstützung der Ausgründungen auch große Bedeutung bei.

Mit dem BusinessCampus Rhein-Sieg hat die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit der Kreissparkasse Köln und dem Rhein-Sieg-Kreis als Mitgesellschafter ein regionales Netzwerk geschaffen, in dem sich Gründungswillige frühzeitig beraten lassen können und sich außerdem hochschulnah mit ihrem Unternehmen ansiedeln können. Zur Zeit firmieren rund 40 Unternehmen in den Räumen des BusinessCampus an den Standorten Sankt Augustin und Rheinbach; insgesamt waren es dort seit 2005 bisher 85 Unternehmen.

Seit 1999 schon beobachtet die Hochschule das Gründungsgeschehen ihrer Studierenden und Absolventen und schätzt, dass über 200 Unternehmen seitdem aus der Hochschule hervorgegangen sind.

Der Stifterverband erstellte den Gründungsradar in Zusammenarbeit mit dem Bundeswirtschaftsministerium. Die vollständige Studie finden Sie hier.

Quelle: Pressemitteilung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 22.01.2014Vor kurzem veröffentlichte der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft seinen Gründungsradar und bescherte damit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ein weiteres hervorragendes Ergebnis bei einem Ranking: Als Nummer 4 in Deutschland bei den mittelgroßen Hochschulen (5.000 bis 15.000 Studierende) ist sie nun eine “Hochschule mit Vorbildcharakter”.

Die vier Indikatoren, die dem Gründungsradar zugrunde liegen, sind die Verankerung, Sensibilisierung, Unterstützung und Gründungsaktivitäten bei der Förderung des Gründungsgeschehens. Insbesondere bei “Verankerung” und “Aktivitäten” schneidet die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit “vorbildlichen Leistungen” ab. Besser platziert bei den mittelgroßen Hochschulen sind nur die Universitäten Lüneburg, Cottbus und Viadrina in Frankfurt/Oder.

Eine aktive Gründungsförderung ist nicht nur für die Hochschulen von strategischer Bedeutung. Erfolgreiche Gründungsaktivitäten, so der Stifterverband, stehen auch in einem Zusammenhang mit der Entwicklung und Innovationstätigkeit und -fähigkeit des jeweiligen regionalen Umfelds. Hochschulen sorgen einerseits für einen Wissens- und Technologietransfer durch Absolventen, die als hochqualifizierte Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt gesucht sind. Andererseits haben Studierende, Absolventen oder auch Wissenschaftler die Gründung eines eigenen Unternehmens ganz andere Möglichkeiten ihre Ideen zu entwickeln und innovative Produkte hervorzubringen.

Hochschulpräsident Hartmut Ihne besuchte schon mehrfach Unternehmen von Absolventen der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: “Die Begeisterung der Gründer, auch Jahre nachdem sie Unternehmer wurden, reißt mich immer wieder mit. Dabei spielt die Zahl der Mitarbeiter nicht alleine die entscheidende Rolle, sondern ihr Mut, neue Wege zu gehen und bei diesem Glauben an sich selbst und die eigenen Ideen viel zu riskieren.” Sie sind, davon ist Ihne überzeugt, die Grundlage einer zukunftsstarken Gesellschaft, und deshalb misst er der Unterstützung der Ausgründungen auch große Bedeutung bei.

Mit dem BusinessCampus Rhein-Sieg hat die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit der Kreissparkasse Köln und dem Rhein-Sieg-Kreis als Mitgesellschafter ein regionales Netzwerk geschaffen, in dem sich Gründungswillige frühzeitig beraten lassen können und sich außerdem hochschulnah mit ihrem Unternehmen ansiedeln können. Zur Zeit firmieren rund 40 Unternehmen in den Räumen des BusinessCampus an den Standorten Sankt Augustin und Rheinbach; insgesamt waren es dort seit 2005 bisher 85 Unternehmen.

Seit 1999 schon beobachtet die Hochschule das Gründungsgeschehen ihrer Studierenden und Absolventen und schätzt, dass über 200 Unternehmen seitdem aus der Hochschule hervorgegangen sind.

Der Stifterverband erstellte den Gründungsradar in Zusammenarbeit mit dem Bundeswirtschaftsministerium. Die vollständige Studie finden Sie hier.

Quelle: Pressemitteilung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 22.01.2014