10.07.2013 | GIZ & BMZ: Social Protection and Food Security – What Works? – Empirical Evidence

Jahr für Jahr drängen Nahrungsmittelkrisen Millionen von Menschen in den Ländern des Südens in noch stärkere Armut und bringen Vielen Leid und Hunger. Gleichzeitig hat sich der Auf- und Ausbau von Systemen der sozialen Sicherung im letzten Jahrzehnt zu einem der zentralen Themen der internationalen Entwicklungspolitik entwickelt. Dabei wird zunehmend auch das Potential von Instrumenten der sozialen Sicherung erkannt, nachhaltig zur
Sicherung der Ernährung ärmerer Bevölkerungsgruppen beizutragen. Mittlerweile verfolgen viele bi- und multilaterale Entwicklungsorganisationen und Regierungen in Ländern des Südens Ansätze der sozialen Sicherung, um Ernährungssysteme zu verbessern und die Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit armer Menschen angesichts großer Krisen zu bewahren.

Nicht zuletzt ergibt sich dadurch auch die Notwendigkeit für eine bessere Verknüpfung von Instrumenten der sozialen Sicherung mit Ansätzen der ländlichen Entwicklung und Agrarpolitik, um Synergien dieser Bereiche besser zu nutzen.
Die Potentiale von Sozialer Sicherung für die Verbesserung der Ernährungssicherung werden auch im 2012 veröffentlichten Bericht „Social Protection for Food Security“ des Expertengremiums (HLPE) des Welternährungsausschusses (CFS) hervorgehoben. Um weitere Synergien zu identifizieren und die Wirkungen von verschiedenen Instrumenten sozialer Sicherung auf Ernährungssicherung zu analysieren, wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine umfassende Studie des Overseas Development Institute (ODI) finanziert.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH lädt Sie im Auftrag des BMZ herzlich zu einem Expertentreffen ein, um die Ergebnisse dieser Studie vorzustellen. Im Rahmen der Veranstaltung
möchten wir gemeinsam mit Vertretern des ODI, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), des Interamerikanischen Instituts für landwirtschaftliche Kooperation (IICA), des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und des HLPE die wichtigsten Ergebnisse vorstellen.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir darüber hinaus in diesem Rahmen folgende Fragen diskutieren:

  • Welche Bedeutung haben Maßnahmen der sozialen Sicherung für die ländliche Entwicklung, Agrarwirtschaft und Ernährungssicherung?
  • Wie können wir Instrumente und Konzepte der sozialen Sicherung stärker mit dem Thema Ernährungssicherung zu vernetzen?
  • Und welche Potentiale und Herausforderungen ergeben sich dabei für deutsche und internationale Entwicklungskooperationen?

Wann: 10.07.2013, 10 – 17 Uhr

Wo: Universitätsclub Bonn – Konviktstrasse 9, 53113 Bonn

Wir würden uns freuen, wenn sie diese Information innerhalb Ihrer professionellen Netzwerke weitergeben würden. Bitte teilen Sie uns bis spätestens 28. Juni via email an: socialprotection(AT)giz.de mit, ob sie an unserer Veranstaltung teilnehmen werden.Jahr für Jahr drängen Nahrungsmittelkrisen Millionen von Menschen in den Ländern des Südens in noch stärkere Armut und bringen Vielen Leid und Hunger. Gleichzeitig hat sich der Auf- und Ausbau von Systemen der sozialen Sicherung im letzten Jahrzehnt zu einem der zentralen Themen der internationalen Entwicklungspolitik entwickelt. Dabei wird zunehmend auch das Potential von Instrumenten der sozialen Sicherung erkannt, nachhaltig zur
Sicherung der Ernährung ärmerer Bevölkerungsgruppen beizutragen. Mittlerweile verfolgen viele bi- und multilaterale Entwicklungsorganisationen und Regierungen in Ländern des Südens Ansätze der sozialen Sicherung, um Ernährungssysteme zu verbessern und die Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit armer Menschen angesichts großer Krisen zu bewahren.

Nicht zuletzt ergibt sich dadurch auch die Notwendigkeit für eine bessere Verknüpfung von Instrumenten der sozialen Sicherung mit Ansätzen der ländlichen Entwicklung und Agrarpolitik, um Synergien dieser Bereiche besser zu nutzen.
Die Potentiale von Sozialer Sicherung für die Verbesserung der Ernährungssicherung werden auch im 2012 veröffentlichten Bericht „Social Protection for Food Security“ des Expertengremiums (HLPE) des Welternährungsausschusses (CFS) hervorgehoben. Um weitere Synergien zu identifizieren und die Wirkungen von verschiedenen Instrumenten sozialer Sicherung auf Ernährungssicherung zu analysieren, wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine umfassende Studie des Overseas Development Institute (ODI) finanziert.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH lädt Sie im Auftrag des BMZ herzlich zu einem Expertentreffen ein, um die Ergebnisse dieser Studie vorzustellen. Im Rahmen der Veranstaltung
möchten wir gemeinsam mit Vertretern des ODI, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), des Interamerikanischen Instituts für landwirtschaftliche Kooperation (IICA), des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und des HLPE die wichtigsten Ergebnisse vorstellen.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir darüber hinaus in diesem Rahmen folgende Fragen diskutieren:

  • Welche Bedeutung haben Maßnahmen der sozialen Sicherung für die ländliche Entwicklung, Agrarwirtschaft und Ernährungssicherung?
  • Wie können wir Instrumente und Konzepte der sozialen Sicherung stärker mit dem Thema Ernährungssicherung zu vernetzen?
  • Und welche Potentiale und Herausforderungen ergeben sich dabei für deutsche und internationale Entwicklungskooperationen?

Wann: 10.07.2013, 10 – 17 Uhr

Wo: Universitätsclub Bonn – Konviktstrasse 9, 53113 Bonn

Wir würden uns freuen, wenn sie diese Information innerhalb Ihrer professionellen Netzwerke weitergeben würden. Bitte teilen Sie uns bis spätestens 28. Juni via email an: socialprotection(AT)giz.de mit, ob sie an unserer Veranstaltung teilnehmen werden.